Group-33
GLIDE-19

Globale Lehren aus der COVID-19 Pandemie

Lernen von der Prävention bis zur Langzeitversorgung
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Globale Lehren aus der COVID-19 Pandemie

Lernen von der Prävention bis zur Langzeitversorgung
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Glide-19 Projekt

Die COVID-19-Pandemie hat alle Gesellschaften der Welt schwer getroffen. Durch den plötzlichen Ausbruch der Pandemie und den Mangel an verlässlicher Information waren insbesondere Angehörige der Gesundheitsberufe mit vielen Unsicherheiten konfrontiert.

Trotz großer Anstrengungen einzelner Länder ist die berufliche Aus- und Weiterbildung von Gesundheitspersonal zum Umgang mit COVID-19 heute über die EU-Länder uneinheitlich und verstreut. Dies führt zu einem Mangel an umfassenden und integrierten Ansätzen für Berufsbildungsprogramme. Um in der aktuellen Situation, aber auch in einer potenziellen zukünftigen Pandemiesituation vorbereitet und synergetisch handeln zu können, benötigt Europa daher ein System für den Austausch und die gemeinsame Nutzung von Wissen und (bewährten) Praktiken im Gesundheitswesen. Dabei ist es auch wichtig, dass die Informationen und das Wissen über die Pandemie alle Aspekte der Krankheit abdecken, einschließlich der  Prävention und der Rehabilitation nach der Genesung (d.h. Long-COVID).  

Das übergeordnete Ziel des GLIDE-19-Projekts besteht darin, Angehörige der Gesundheitsberufe dabei zu unterstützen, durch die Entwicklung eines mehrdimensionalen Schulungsprogramms verbesserte Fähigkeiten und Kompetenzen zur Bewältigung aktueller und (möglicher zukünftiger) Pandemien zu erlangen.

Glide-19 Projekt

Die COVID-19-Pandemie hat alle Gesellschaften der Welt schwer getroffen. Durch den plötzlichen Ausbruch der Pandemie und den Mangel an verlässlicher Information waren insbesondere Angehörige der Gesundheitsberufe mit vielen Unsicherheiten konfrontiert.

Trotz großer Anstrengungen einzelner Länder ist die berufliche Aus- und Weiterbildung von Gesundheitspersonal zum Umgang mit COVID-19 heute über die EU-Länder uneinheitlich und verstreut. Dies führt zu einem Mangel an umfassenden und integrierten Ansätzen für Berufsbildungsprogramme. Um in der aktuellen Situation, aber auch in einer potenziellen zukünftigen Pandemiesituation vorbereitet und synergetisch handeln zu können, benötigt Europa daher ein System für den Austausch und die gemeinsame Nutzung von Wissen und (bewährten) Praktiken im Gesundheitswesen. Dabei ist es auch wichtig, dass die Informationen und das Wissen über die Pandemie alle Aspekte der Krankheit abdecken, einschließlich der  Prävention und der Rehabilitation nach der Genesung (d.h. Long-COVID).  

Das übergeordnete Ziel des GLIDE-19-Projekts besteht darin, Angehörige der Gesundheitsberufe dabei zu unterstützen, durch die Entwicklung eines mehrdimensionalen Schulungsprogramms verbesserte Fähigkeiten und Kompetenzen zur Bewältigung aktueller und (möglicher zukünftiger) Pandemien zu erlangen.

Ziele

Das Hauptziel von GLIDE-19 ist die Unterstützung von Angehörigen der Gesundheitsberufe bei der Erlangung verbesserter Fähigkeiten und Kompetenzen zur effizienten Bewältigung aktueller und möglicher zukünftiger Pandemien. Zu diesem Zweck wird GLIDE-19 ein Berufsausbildungsprogramm auf EU-Ebene entwickeln, den Kurs zum Erlernen von Pflegekompetenzen zu COVID-19. Dieses Schulungsprogramm wird mehrere wichtige Aspekte von COVID-19 abdecken, einschließlich der  Prävention, Behandlung und Rehabilitation.

Methoden

Im Rahmen des GLIDE-19-Projekts werden verschiedene Methoden eingesetzt, um das GLIDE-19-Schulungsprogramm zu entwickeln. Diese reichen von einer Literaturrecherche über bewährte Praktiken und Leitlinien, über Fokusgruppen zur Erforschung der Bedürfnisse von Angehörigen der Gesundheitsberufe bis hin zu Co-Creation-Sitzungen zur weiteren Gestaltung und Entwicklung des Programms auf der Grundlage der Bedürfnisse und Wünsche des Gesundheitspersonals.

Ergebnisse

GLIDE-19 wird entwickeln: 1) eine Methode für das Pandemiemanagement: Diese Methode wird auf der Grundlage von Erfahrungen und bewährten Praktiken im Management von Pandemien entwickelt. 2) den Pflegekompetenz-Lernkurs zu COVID-19: Dieses (skalierbare) Schulungsprogramm wird die verschiedenen Phasen abdecken, die von der Prävention bis zur Langzeitpflege und Rehabilitation reichen. 3) eine E-Learning-Plattform: Diese Plattform wird darauf abzielen, das gegenseitige Lernen durch den Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb und zwischen den Ländern zu verbessern.

Ziele

Das Hauptziel von GLIDE-19 ist die Unterstützung von Angehörigen der Gesundheitsberufe bei der Erlangung verbesserter Fähigkeiten und Kompetenzen zur effizienten Bewältigung aktueller und möglicher zukünftiger Pandemien. Zu diesem Zweck wird GLIDE-19 ein Berufsausbildungsprogramm auf EU-Ebene entwickeln, den Kurs zum Erlernen von Pflegekompetenzen zu COVID-19. Dieses Schulungsprogramm wird mehrere wichtige Aspekte von COVID-19 abdecken, einschließlich der  Prävention, Behandlung und Rehabilitation.

Methoden

Im Rahmen des GLIDE-19-Projekts werden verschiedene Methoden eingesetzt, um das GLIDE-19-Schulungsprogramm zu entwickeln. Diese reichen von einer Literaturrecherche über bewährte Praktiken und Leitlinien, über Fokusgruppen zur Erforschung der Bedürfnisse von Angehörigen der Gesundheitsberufe bis hin zu Co-Creation-Sitzungen zur weiteren Gestaltung und Entwicklung des Programms auf der Grundlage der Bedürfnisse und Wünsche des Gesundheitspersonals.

Ergebnisse

GLIDE-19 wird entwickeln: 1) eine Methode für das Pandemiemanagement: Diese Methode wird auf der Grundlage von Erfahrungen und bewährten Praktiken im Management von Pandemien entwickelt. 2) den Pflegekompetenz-Lernkurs zu COVID-19: Dieses (skalierbare) Schulungsprogramm wird die verschiedenen Phasen abdecken, die von der Prävention bis zur Langzeitpflege und Rehabilitation reichen. 3) eine E-Learning-Plattform: Diese Plattform wird darauf abzielen, das gegenseitige Lernen durch den Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb und zwischen den Ländern zu verbessern.

Veranstaltungszeitplan

Veranstaltungszeitplan

2022, Nov

Auftakttreffen in Italien

Am Montag, den 7. und Dienstag, den 8. November fand das GLIDE-19-Auftakttreffen statt, das vom BRF in Lucca, Italien, organisiert wurde. Während dieses zweitägigen Treffens diskutierten die Projektpartner die verschiedenen Arbeitspakete und Ziele des Projekts. Außerdem wurden Vereinbarungen für die kommenden Monate getroffen. Insgesamt ermöglichten diese beiden Tage eine produktive Diskussion über das Projekt.

2023, Apr

Fokusgruppen-Interviews

Zwischen Februar und Mai werden Fokusgruppeninterviews mit Angehörigen der Gesundheitsberufe durchgeführt, um Bedürfnisse zu erkunden und bewährte Verfahren zu ermitteln. Jeder Partner wird in seinem Land Fokusgruppen-Interviews organisieren und die

2023, Nov

Zweites Projekttreffen in den Niederlanden

Das zweite transnationale Treffen des Glide19 Erasmus+ Projekts wurde von der Universität Maastricht ausgerichtet. Die Partner diskutierten alle Projektergebnisse und bewerteten den Fortschritt sowohl qualitativ als auch quantitativ.

2024, März

Glide-19 Schulung (C1)

Die Schulungsaktivität zur GLIDE-19-Methodik wird im April in Heildeberg stattfinden. Es ist ein Eckpfeiler des Projekts: Im Training C1 erwerben die Teilnehmer über unsere neue Plattform die Kompetenzen, Fertigkeiten und Methoden, um die COVID-19-Krankheit effektiv zu bewältigen.

2024, Okt

Abschlusstreffen in Spanien

Im Oktober 2024 findet das letzte transnationale Treffen in Spanien statt. Die Auswirkungen des Projekts werden bewertet, wobei sowohl die zuvor identifizierten qualitativen als auch quantitativen Indikatoren untersucht werden. Darüber hinaus wird es Diskussionen über die Zukunft des Ausbildungsgangs und seine langfristige Nachhaltigkeit geben.

2022, Nov

Auftakttreffen in Italien

Am Montag, den 7. und Dienstag, den 8. November fand das GLIDE-19-Auftakttreffen statt, das vom BRF in Lucca, Italien, organisiert wurde. Während dieses zweitägigen Treffens diskutierten die Projektpartner die verschiedenen Arbeitspakete und Ziele des Projekts. Außerdem wurden Vereinbarungen für die kommenden Monate getroffen. Insgesamt ermöglichten diese beiden Tage eine produktive Diskussion über das Projekt.

2023, Apr

Fokusgruppen-Interviews

Zwischen Februar und Mai werden Fokusgruppeninterviews mit Angehörigen der Gesundheitsberufe durchgeführt, um Bedürfnisse zu erkunden und bewährte Verfahren zu ermitteln. Jeder Partner wird in seinem Land Fokusgruppen-Interviews organisieren und die

2023, Nov

Zweites Projekttreffen in den Niederlanden

Das zweite transnationale Treffen des Glide19 Erasmus+ Projekts wurde von der Universität Maastricht ausgerichtet. Die Partner diskutierten alle Projektergebnisse und bewerteten den Fortschritt sowohl qualitativ als auch quantitativ.

2024, März

Glide-19 Schulung (C1)

Die Schulungsaktivität zur GLIDE-19-Methodik wird im April in Heildeberg stattfinden. Es ist ein Eckpfeiler des Projekts: Im Training C1 erwerben die Teilnehmer über unsere neue Plattform die Kompetenzen, Fertigkeiten und Methoden, um die COVID-19-Krankheit effektiv zu bewältigen.

2024, Okt

Abschlusstreffen in Spanien

Im Oktober 2024 findet das letzte transnationale Treffen in Spanien statt. Die Auswirkungen des Projekts werden bewertet, wobei sowohl die zuvor identifizierten qualitativen als auch quantitativen Indikatoren untersucht werden. Darüber hinaus wird es Diskussionen über die Zukunft des Ausbildungsgangs und seine langfristige Nachhaltigkeit geben.

Die Glide-19 Plattform

Neben der Entwicklung des GLIDE-19-Trainings wird eines der weiteren Hauptergebnisse des GLIDE-19-Projekts die Entwicklung einer interaktiven E-Learning-Plattform sein. Diese einfach zu bedienende Plattform wird auf dem MOOC-Modell (Massive Open Online Courses) basieren und mit einem Co-Design-Ansatz entwickelt. Innerhalb dieser Plattform werden die GLIDE-19-Methode und der Kurs gehostet. Zu den zentralen Bestandteilen dieser Plattform gehören die Prinzipien des gegenseitigen Lernens durch den Austausch von Erfahrungen, Erkenntnissen und Ergebnissen zwischen Angehörigen der Gesundheitsberufe und auch zwischen verschiedenen Ländern. Diese Plattform wird daher nicht nur als Aufbewahrungsort dienen, sondern auch die Interaktion zwischen Nutzer*innen und Eigentümer*innen von Inhalten ermöglichen. Die Inhalte der Plattform werden in den folgenden Sprachen angeboten (d. h. in den Sprachen der Projektpartner): Englisch, Spanisch, Italienisch, Deutsch und Niederländisch. 

Neben der Sensibilisierung hoffen wir, den Wissensaustausch und die Kommunikation zwischen Angehörigen der Gesundheitsberufe, die in der COVID-19-Versorgung tätig sind oder Erfahrungen mit COVID-19 haben, zu verbessern.

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